Positronen-Emissionstomographie (PET) und Computertomographie (CT)
Die PET-CT kombiniert zwei unterschiedliche bildgebende Verfahren miteinander: Die PET – eine Diagnostik der Nuklearmedizin, bei der der Patient winzige Mengen radioaktiv markierter Stoffe (Tracer) verabreicht bekommt, deren Verteilung in den Körperzellen mittels PET-Kamera sichtbar gemacht wird – und die CT, die mit Röntgenstahlen arbeitet. In der kardiologischen Bildgebung wird das fusionierte Verfahren oftmals zur Abklärung einer Endokarditis und Suche eines Infekt-Fokus eingesetzt.
Diese kardiale Bildgebung erfolgt in Kooperation mit der Klinik für Diagnostische und Therapeutische Nuklearmedizin am Klinikum Fulda.