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Organerhaltende Operationen an der Gebärmutter

Diese Operationen erfolgen hysteroskopisch, d. h. unter Sicht von der Gebärmutterhöhle aus. Der Zugang erfolgt über den Gebärmutterhalskanal. Es handelt sich hierbei um Endometriumverschorfung, Thermablation und Myomentfernung. Routinemäßig wird die Hysteros- Akademisches Lehrkrankenhaus der Philipps-Universität Marburg 3 kopie (Gebärmutterspiegelung) vor jedem Eingriff in der Gebärmutterhöhle durchgeführt, um Polypen, Septen, Myome oder Fremdkörper (z. B. IUP) zu lokalisieren. Der Vorteil der Laparoskopie (Bauchspiegelung) und Hysteroskopie (Gebärmutterspiegelung) besteht in der rascheren postoperativen Erholung bei geringerer Schmerzhaftigkeit und geringeren Komplikationen, verbunden mit einem entsprechend kürzeren Krankenhausaufenthalt. Laparoskopisches und hysteroskopisches Operieren ist ein wichtiger Schwerpunkt der Frauenklinik.

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