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160 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Klinikum Fulda

Aktuelles
11.09.2017
PD Menzel 160 Neue Mitarbeiterinnen Und Mitarbeiter Ausbildungsstart 2017 Klinikum Fulda

Am Klinikum Fulda haben im August und September 2017 rund 160 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Tätigkeit in den zahlreichen Bereichen des Klinikums sowie in den Tochtergesellschaften begonnen. Besonders erfreulich: 112 Auszubildende starten in die Berufsausbildung und 29 Auszubildende werden nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung übernommen.

Im Rahmen der offiziellen Einführungsveranstaltung begrüßten Vorstand Priv.-Doz. Dr. Thomas Menzel auch im Namen seines Vorstandskollegen André Eydt, der Pflegedirektor des Klinikums Ronald Poljak und die Leiterin des BildungsZentrums Ingrid Schroeder die neuen Mitarbeitern und Auszubildenden und wünschten ihnen Erfolg. Auch die Schulleitungen der Kranken- und Kinderkrankenpflegeschule, der MTA-Schule und der OTA-Schule sowie alle Ausbilderinnen und Ausbilder hießen die neuen Auszubildenden herzlich willkommen.

„Einsatzbereitschaft, Aufgeschlossenheit und vor allem Neugier sind beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung“, betonte Dr. Menzel. Das sieht auch Pflegedirektor Ronald Poljak so: „Ich freue mich auf interessante und spannende Jahre mit echten Herausforderungen“, so Poljak. Die Einführungsveranstaltung wird regelmäßig für alle neuen Mitarbeiter und Auszubildende durchgeführt und ermöglicht einen ersten Einblick rund um das Krankenhaus der Maximalversorgung.

 

21 Neu-Einstellungen in verschiedenen Bereichen

Zum 01. September wurden 21 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen eingestellt, darunter Ärzte, Pflegekräfte, Informatiker, Schreibkräfte, Medizinphysikerin, Psychologische Psychotherapeuten und Küchenhilfe.

27 examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger sowie 1 Medizin-technische Radiologieassistent und 1 Medizin-technischer Laboratoriumsassistent

Nach drei Jahren intensiver Ausbildung am Bildungszentrum des Klinikums konnten nach bestandenem Examen alle 27 Auszubildenden als Gesundheits- und Krankenpfleger im Klinikum Fulda übernommen werden.

41 neue Auszubildende zum/zur Gesundheits- und Kranken- bzw. Kinderkrankenpfleger/-in

Im September 2017 haben 41 neue Mitarbeiter die Ausbildung begonnen. Darunter 8 Kinderkrankenpflegeschüler. In deren Mittelpunkt steht das Kind mit seiner Familie bzw. der Erwachsene. Die Ausbildung umfasst die Betreuung gesunder, akut kranker, chronisch kranker sowie behinderter Kinder. Wichtige Voraussetzungen für diese Berufe sind die Freude am Umgang mit Menschen, Geduld und Einfühlungsvermögen. Weiterhin erwarten wir für die Tätigkeit in einem Pflegeberuf Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und Problemlösungsfähigkeit.

29 neue Auszubildende zum/-r Medizinisch-Technischen Assistenten/-in (MTA)

Am Klinikum Fulda haben sich 29 junge Menschen für die dreijährige Ausbildung zur MTA (Medizinisch-Technische/-r Assistent/-in) entschieden. Sie können zwischen den Ausbildungsrichtungen Radiologie (MTRA) und Labor (MTLA) wählen. „Ohne MTA keine Diagnose; ohne Diagnose keine Therapie. Hierin besteht zusammengefasst die Aufgabe einer MTA“, so Lieselotte Unterstab, „egal ob MTRA oder MTLA – beide Berufsgruppen sind notwendig, um eine Krankheit zu erkennen.“

MTRA erstellen Röntgenaufnahmen von allen Bereichen eines Patienten. Unter strengen Auflagen durch den Strahlenschutz fertigen sie diese mit einem Röntgengerät, dem Computertomographen oder dem Magnetresonanztomographen an. So lässt sich z.B. ein Knochenbruch, ein Tumor oder eine Einblutung diagnostizieren. Weitere Arbeitsgebiete sind die Nuklearmedizin und die Strahlentherapie. Radioaktivität wird eingesetzt zur Auffindung von Geschwülsten oder auch zu therapeutischen Zwecken.

In den Labors eines Klinikums ermitteln MTLA Werte in Blut, Urin oder anderen Körperflüssigkeiten, die für Diagnose und Therapie notwendig sind. Infektionen werden mikrobiologisch untersucht, damit der verursachende Keim optimal bekämpft werden kann. In histologischen Laboratorien werden mit aufwendigen Färbe- und Nachweismethoden Gewebsschnitte angefertigt. Mit deren Hilfe kann der Arzt die Diagnose erstellen, um anschließend richtig therapieren zu können. Die Ausbildung erfolgt zunächst in Lehrlabors des eigenen BildungsZentrums. Durch die gute Ausstattung ist es möglich, den Schülern neben konventionellen Methoden auch neuere Methoden vorzustellen, wie etwa digitales Röntgen oder molekularbiologische Methoden. In der praktischen Ausbildung werden die Schüler direkt in den Abteilungen des Klinikums auf ihr künftiges Arbeitsleben vorbereitet.

17 neue Auszubildende zum/-r Operations-technischen Assistenten/-in (OTA)

Im September begannen 17 neue Auszubildende zum/-r OTA im Klinikum Fulda. Die Ausbildung erfolgt in einem gut geplanten Rotationssystem, um die theoretisch vermittelten Kenntnisse zu festigen und umzusetzen. Die Tätigkeitsfelder in den OP-Bereichen sind dem ständigen Fortschritt der Medizin angepasst und verändern sich kontinuierlich. Dies hat zur Folge, dass das Berufsfeld einem ständigen Wandel unterzogen ist. Der OTA-Beruf ist ein Zukunftsberuf in der Operationsabteilung. Die Auszubildenden erhalten die notwendige Fach- und Sozialkompetenz, um die Aufgaben im Operationsdienst und den Funktionsbereichen, in der Ambulanz, der Endoskopie sowie der Zentralsterilisation verantwortungsvoll durchführen zu können.

10 Auszubildende zum/r Medizinische/n Fachangestellte/n

Am 01. August 2017 starteten 10 angehende Medizinische Fachangestellte ihre Ausbildung. Sie werden später überwiegend zur Assistenz der Ärzte eingesetzt. Die „Arzthelferinnen“ – wie sie früher bezeichnet wurden – übernehmen delegierbare ärztliche Tätigkeiten und werden sukzessive die Schnittstelle zwischen Arzt- und Patientenkontakt sein. Weiterhin organisieren sie den gesamten Praxisablauf.

Während ihrer dreijährigen Ausbildung durchlaufen sie sowohl die medizinischen als auch kaufmännischen Bereiche. Die Schwerpunkte der Berufsausbildung liegen im Bereich medizinische Fachkunde, Leistungsabrechnung, des Qualitäts­managements, des Zeitmanagements, Medizincontrolling sowie der Qualitätssicherung. Nach erfolgreichem Abschluss der Berufsausbildung gibt es mittlerweile zahlreiche Fortbildungsmaßnahmen, wie z. B. ambulante Fachwirtin, Praxismanagerin, Klinikassistenz und vieles mehr, was dieses Berufsbild im medizinischen Bereich sehr interessant macht.

13 neue Auszubildende für kaufmännische und gewerblich-technische Berufe

Am 1. August 2017 war auch der Ausbildungsstart für 13 Auszubildende für die kaufmännischen und die gewerblich-technischen Berufe. Hierzu zählen: Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement, Fachinformatiker/-in für Systemintegration; Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Pharmazeutisch-Kaufmännische/-r Angestellte/-r, Köchin/Koch sowie eine Fachkraft für Lagerlogistik.

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