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Forschung

Promotionen am Campus Fulda der Universitätsmedizin Marburg

Wir bieten eine zentrale Anlaufstelle, bei der Sie sich im Vorfeld über Forschungsmöglichkeiten in Fulda informieren können. Es ergibt sich daraus noch kein Anspruch auf Durchführung eines gewünschten Promotionsvorhabens, aber unser Ziel ist es, sie bestmöglich zu vernetzen.

Studierende, die im Rahmen ihres klinischen Studienabschnitts am Campus Fulda promovieren möchten, senden bitte eine E-Mail an Tabea Kreuzer [tabea.kreuzer@uni-marburg.de].
In dieser E-Mail sollten Sie Ihre Vorstellungen bezüglich einer Promotion formulieren. Dabei sind neben möglichen Fachrichtungen vor allem Vorstellungen zur Art der Arbeit (z.B. retrospektive Statistikarbeit, klinisch-experimentelle Studie, Versorgungsforschung) und, ob die Bereitschaft zu einem Forschungssemester für die Promotion besteht, relevant.

Falls Sie ein Promotionsvorhaben in Marburg begonnen haben, stellen wir Ihnen gern digitale Infrastruktur zur Vernetzung bereit.

Promotionsthemen 

Klinik (Leitung): Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Leitung: Prof. Dr. Dörge, Prof. Dr. Kessler)
Arbeitstitel: Psychosomatische Faktoren bei minimalinvasiver Bypasschirurgie
Betreuung/Ansprechpartner:in: Dr. Christian Sellin (christian.sellin@klinikum-fulda.de)
Geplanter Beginn: Frühjahr 2023
Geplante Dauer: etwa 1,5 Jahre
Methoden: deskriptive Arbeit
Forschungssemester erwünscht: offen

Klinik (Leitung): Allgemeinmedizin Marburg
Arbeitstitel: Induktives Streifen: Exploration des diagnostischen Prozesses in der Konsultation einer Allgemeinärztlichen Praxis
Betreuung/Ansprechpartner:in: Prof. Dr. med. Norbert Donner-Banzhoff, MHSc, Institut für Allgemeinmedizin, Philipps-Universität Marburg (norbert@staff.uni-marburg.de)
Geplanter Beginn: offen
Geplante Dauer: 2 – 4 Semester
Methoden: In einer Querschnittstudie mit zwölf Allgemeinärzten wurden 282 Konsultationen auf Video aufgezeichnet. 134 dieser Konsultationen enthielten mindestens eine diagnostische Episode, sodass insgesamt 163 diagnostische Episoden ausgewertet werden konnten. Nach jeder Konsultation reflektierten die Ärzte in einem halb-standardisierten Interview ihren diagnostischen Prozess. Die Konsultationen und Interviews wurden transkribiert. In dieser Doktorarbeit sollen Ausschnitte der Konsultationen mittels qualitativer und quantitativer Methoden analysiert werden.
Besonders geeignet für Studierende mit Interesse an Kommunikation, Anamnese und ärztlicher Diagnosestellung. Da es um die Analyse von Texten geht, sind Vorerfahrungen (z.B. Studium von Linguistik, Sprachen, Psychologie) hilfreich.
Forschungssemester erwünscht: ja

Klinik (Leitung): Allgemeinmedizin Marburg
Arbeitstitel: Was bedeutet Kontinuität für Patient*innen und Hausärzt*innen?
Betreuung/Ansprechpartner:in: Dr. Veronika van der Wardt, Institut für Allgemeinmedizin Philipps-Universität Marburg
Geplanter Beginn: WiSe 23/24 Ethikantrag, SoSe 24 Datenerhebung
Geplante Dauer: 2 – 4 Semester
Methoden: Interviewstudie mit Patient*innen und Hausärzt*innen. Die Studie soll 15 bis 20 Studienteilnehmer einschließen, analysiert werden die Interviews mit inhaltsanalytischen oder thematischen Methoden
Forschungssemester erwünscht: ja

Klinik (Leitung): Allgemeinmedizin Marburg
Arbeitstitel: Welche Bedeutung hat Vertrauen in der Hausarztpraxis?
Betreuung/Ansprechpartner:in: Dr. Veronika van der Wardt, Institut für Allgemeinmedizin Philipps-Universität Marburg
Geplanter Beginn: WiSe 23/24 Ethikantrag, SoSe 24 Datenerhebung
Geplante Dauer: 2 – 4 Semester
Methoden: Interviewstudie mit Patient*innen. Die Studie soll 15 bis 20 Studienteilnehmer einschließen, analysiert werden die Interviews mit inhaltsanalytischen oder thematischen Methoden
Forschungssemester erwünscht: ja

Klinik (Leitung): Allgemeinmedizin Marburg
Arbeitstitel: Welche Bedeutung hat Vertrauen in der Hausarztpraxis?
Betreuung/Ansprechpartner:in: Dr. Veronika van der Wardt, Institut für Allgemeinmedizin Philipps-Universität Marburg
Geplanter Beginn: WiSe 23/24 Ethikantrag, SoSe 24 Datenerhebung
Geplante Dauer: 2 – 4 Semester
Methoden: Interviewstudie mit Hausärzt:innen. Die Studie soll 15 bis 20 Studienteilnehmer einschließen, analysiert werden die Interviews mit inhaltsanalytischen oder thematischen Methoden
Forschungssemester erwünscht: ja

Klinik (Leitung): Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Leitung Prof. Dr. med. Henrik Kessler)
Arbeitstitel: Neuartige Interventionen bei Traumafolgestörungen / PTBS (mehrere Projekte)
Betreuung/Ansprechpartner:in: Henrik Kessler (psychosomatik@klinikum-fulda.de)
Geplanter Beginn: variabel, ca. Frühjahr 2023
Geplante Dauer: Pro Promotion ca. 1,5 Jahre
Methoden: klinisch-experimentelle Studie (RCT, neurowissenschaftlich fundierte Interventionen)
Forschungssemester erwünscht: offen

Klinik (Leitung): Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Leitung Prof. Dr. med. Henrik Kessler)
Arbeitstitel: Neuronale Korrelate visueller Interventionen nach Traumatisierung
Betreuung/Ansprechpartner:in: Henrik Kessler (psychosomatik@klinikum-fulda.de)
Geplanter Beginn: variabel, ca. Frühjahr-Sommer 2023
Geplante Dauer: Pro Promotion ca. 1,5 Jahre
Methoden: Experimentelle Neurowissenschaften (funktionelle MRT, resting state, Interventionen)
Forschungssemester erwünscht: offen

Klinik (Leitung): Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Leitung Prof. Dr. med. Henrik Kessler)
Arbeitstitel: Patientenuntersuchungen an der Schnittstelle zwischen Psychosomatik und den somatischen Fächern (mehrere Projekte)
Betreuung/Ansprechpartner:in: Henrik Kessler (psychosomatik@klinikum-fulda.de)
Geplanter Beginn: variabel, ca. Frühjahr 2023
Geplante Dauer: Pro Promotion ca. 1,5 Jahre
Methoden: Versorgungsforschung / klinische Forschung
Forschungssemester erwünscht: offen

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