2. Fuldaer Lungentag: Aktuelle Entwicklungen in der Pneumologie – Niedergelassene Ärzte und Klinikum Fulda im Gespräch
Die aktuellsten Entwicklungen in Diagnostik und Therapie pneumologischer Erkrankungsbilder praxisnah präsentieren und diskutieren: Das erfolgreiche Konzept des 1. Lungentag im vergangenen Jahr wird auch in diesem Jahr fortgesetzt. Auf Einladung von Prof. Dr. Philipp Markart, dem Direktor der Medizinischen Klinik V für Pneumologie treffen sich niedergelassene und Krankenhausärzte am 28. Oktober 2017, von 09.00 bis 14.00 Uhr zum 2. Fuldaer Lungentag im ITZ Fulda.
„Wir wollen über die Fortschritte bei Diagnostik und Therapie pneumologischer Erkrankungen berichten und vor allem miteinander diskutieren, wie wir noch besser zusammenarbeiten können“, so Prof. Markart, „davon profitieren unserer gemeinsamen Patienten“. Aktuelles Hintergrundwissen und die wichtigsten relevanten Empfehlungen aus den neuen Leitlinien werden praxisrelevant aufbereitet. Dabei wird ein breites Spektrum von Themen adressiert: Neuigkeiten aus den Bereichen Atemwegserkrankungen, Lungenfibrose und Lungenhochdruck. Wie auch im vergangenen Jahr wird das Thema Lungenkarzinom eine wichtige Rolle spielen: Diesmal wird u. a. die pathologische Diagnostik und die strahlentherapeutische Behandlung in den Vordergrund stehen. Von thoraxchirurgischer Seite wird die Behandlung des Pleuraempyems vorgestellt. Die Veranstaltung wird gemeinsam von Ärzten des Klinikums Fulda und von pneumologisch tätigen niedergelassenen Kollegen aus Fulda durchgeführt. Besonders erfreulich: Zwei renommierte externe Referenten konnten für die Veranstaltung gewonnen werden: Dr. Matthias Wiebel, ehemaliger Oberarzt der Thoraxklinik am Universitätsklinikum Heidelberg und Prof. Dr. Jens Schreiber, Direktor der Pneumologie des Universitätsklinikums Magdeburg, der zum Thema Medikamentös-induzierte Lungenerkrankungen referieren wird. Die Veranstaltung erfolgt im Rahmen des Onkologischen Zentrums am Klinikum Fulda (OZKF) und des Onkologischen Zentrums Osthessen (OZO). |