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Omarthrose – Arthrose des Schultergelenks

Durch  starke Beanspruchung des Schultergelenkes oder als Langzeitfolge von Knochenbrüchen kann sich im Bereich des Schultergelenkes eine Arthrose (Verschleiß) entwickeln.

Die Patienten mit Arthrose des Schultergelenkes klagen über Schmerzen in dem betroffenen Bereich. Zuerst sind die Schmerzen nur bei Bewegung, später auch in Ruhe (auch nachts) vorhanden. In fortgeschrittenen Fällen, kann es auch zu Einschränkungen der Beweglichkeit des Schultergelenkes kommen.

In Anfangsstadium kann eine konservative Therapie der Schultergelenksarthrose erfolgen. In fortgeschrittenen Fällen ist die Implantation einer Schulterendoprothese notwendig.

Bei alleiniger Schädigung des Knorpels und bei jungen Patienten können sogenannte anatomische Schulterprothesen implantiert werden. Bei zusätzlichen krankhaften Veränderungen der Sehnen des Schultergelenkes kann dem Patienten mittels Implantation der sogenannten inversen Schulterprothese geholfen werden.

Dabei stehen uns heutzutage moderne und knochensparende Implantate zur Verfügung. In unserer Klinik verwenden wir computerunterstützte Planungsprogramme. Damit können wir jedem Patienten entsprechend seiner Anatomie individuell die Implantate/Prothesen anpassen um ein bestmögliches Operationsergebnis zu erzielen.

Nach der operativen Versorgung verbleiben die Patienten 5-7 Tage in unsere Klinik. Stationäre Rehabilitationsmaßnahmen können im Verlauf oder direkt im Anschluss des stationären Aufenthaltes geplant werden. In jedem Fall soll direkt nach der operativen Versorgung eine intensive krankengymnastische Beübung durchgeführt werden.

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